




Sabi Yordanov
Sabi Yordanov wurde 1995 in Ruse (Bulgarien) geboren und bereits mit 4 erhielt eine unfassende musikalische Ausbildung an der „Nationalen Schule der Künste Professor Veselin Stoyanov“ Rousse. Neben Geigenunterricht hat er solistische Erfahrungen im Orchester und als Kammermusiker erworben. Er ist Preisträger bei nationalen Wettbewerben wie International Wetbewerb’’Franz Shubert“, International Anton Rubinstein Competition und hat zusammengearbeitet mit David Russell, Ida Bieler, Irina Muresanu, Yosif Radionov, Mincho Minchev, Mario Hossen, Maria Prinz und mehr. Er hat auch Teil an grosse Festivals wie International „Duchi d’Acquaviva“Festival International Atri, March Music Days Festival Rousse genommen. Für sein angestrebtes Musikstudium studiert er zurzeit mit Ida Bieler an der „Robert Schumann Hochschule für Musik“ Düsseldorf und spielt ein Repertoire von Bach, Mozart, Schubert, Mendelssohn bis hin zu eigenen Kompositionen. Im Jahr 2012 schrieb er seine eigene Sätze inspiriert aus Bach ́s Solo Sonatas und Partitas und im Jahr 2014 seine eigene Sonata für Violine und Klavier.
Sabi Yordanov ist auch ein sehr gute Kammermusikpartner. Er ist Erste Violine bei seinem „Equinox“ Streichquartett gegründet im Jahr 2018. Das Quartett hat Repertoire und obwohl neulich gebaut, haben die Teilnehmer viele Engagements und musizieren voller Liebe und Freude miteinander.
Dabei wirkt Sabi nicht nur in der klassische Musik, sondern auch zeitgenossene Musik und Filmmusik. Im Jahr 2017 macht er der Soundtrack für den Kurzfilm nach das Buch „Gibt es Freieplätze im Paradies“ von seine große Freundin aus Kindheit,Dayan Schaer. In zusammenhang mit paar Freunde ist er Teil von die Show für die Erschafung von „The Golden DJ of Bulgaria“. Folgen vielen Auftretten durch dem ganze Land. Dabei hat die gruppe eigene Werken begleiten mit grossem Erfolg.
Christine Schäfer
Christine Schäfer ist freischaffende Geigerin und Geigenlehrerin in Wuppertal und Umgebung. Sie hat an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Wuppertal bei Susanne Imhof und an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Krysia Osostowicz studiert. Nach ihrem Bachlorabschluss 2015 entschied sich Christine Schäfer bewusst für ein Privatstudium bei Anna Heygster in Köln. Meisterkurse, Privatunterrichte und Probespieltraining bei Demetrius Polyzoides, Dagmar Engel, Simon Fischer, Jörg Hamann und Ginette Decuyper, Eszter Haffner und Isabelle van Keulen ergänzten und bereicherten ihre musikalische Ausbildung.
Schon als Schülerin und Studentin tat sie sich als engagiertes Mitglied zahlreicher Ensembles hervor, darunter dem Landesjugendorchester NRW, der Jungen Kammerphilharmonie NRW, dem Jungen Orchester NRW, dem Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Köln, den Bayer Philharmonikern Leverkusen und der Musikfabrik Köln. 2016-2017 erhielt Christine Schäfer ein Stipendium bei der Hartmut und Lore Schuler-Stiftung für ihre besondere musikalische Begabung.
In ihrer professionellen Laufbahn ist Christine Schäfer regelmäßiges Mitglied beim Philharmonischen Orchester Bergisch Land, bei den Kölner Symphonikern und beim EOS Kammerorchester in Köln, bei dem Sie unter anderem an einer Produktion des Deutschlandfunks im Jahre 2019 mitwirkte. Weiteren Engagements kam sie beispielsweise bei den Bergischen Symphonikern Solingen-Remscheid und in der Thüringen Philharmonie Gotha nach.
Die verantwortungsvolle Aufgabe der ersten und zweiten Konzertmeisterin füllte Christine Schäfer in diversen Ensembles aus, darunter in festem Engagement beim Wuppertaler Instrumentalverein und projektweise in der Sinfonietta Wuppertal und der „Deutsch-Skandinavischen Jugendphilharmonie“ in der Berliner Philharmonie.
Festivals, Tourneen, Praktika und Projekte führten sie um die ganze Welt, beispielsweise zum New Yorker Kammerorchester „The Knights“, sowie nach Schweden, Portugal, China, Großbritannien und die Schweiz. Dabei begleitete sie namhafte Solisten wie Mischa Maisky und spielte unter dem Dirigat von berühmten Dirigenten wie Valery Gergiev und Jukka Pekka Saraste. Ihr klassisches Repertoire erweiterte sich erwähnenswert durch Engagements in Rockorchester, Musical und Singer-Songwriter-Kooperationen, die Zusammenarbeit mit Jazzmusikern, Improvisationskünstlern, Tänzern, Clowns und Schauspielern bis hin zu TV-Produktionen.
Ihre Begeisterung für die Kammermusik entdeckte Christine Schäfer in vielzähligen kammermusikalischen Formationen, darunter in klassischen Formen wie Streichduo, -Trio, -Quartett und -Oktett, sowie in besonderen Duos mit Harfe und Schlagzeug. Wichtige Lehrer waren dabei Abel Tomàs, Vera Martinez (Casals-Quartett), Annette Reisinger, Ulrich Isfort (Minguet-Quartett), Ralph de Souza, Garfield Jackson (Endellion-Quartett), Matthew Jones, Prof. Ingeborg Scheerer, Prof. Werner Dickel und Prof. Susanne Müller-Hornbach.
Mit ihren Kollegen des Quartetts trägt Christine Schäfer ihre Leidenschaft für den Kosmos Streichquartett von NRW aus in die Welt.
Lydia HaUrenherm
Lydia Haurenherm studierte Viola an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. 2015 verbrachte sie im Rahmen ihres Masterstudiums zwei Auslandssemester in Budapest an der Franz-Liszt-Akademie in der Klasse von Péter Bársony. Auch Máté Szücs, bei dem sie 2014 regelmäßig Unterricht nahm, vermittelte ihr wichtige Impulse für ihr Studium. Orchestererfahrung sammelte sie als Praktikantin beim Gürzenich-Orchester Köln, später folgten Engagements im Sinfonieorchester Aachen sowie zuletzt als Vorspielerin beim Osnabrücker Sinfonieorchester. Meisterkurse besuchte sie bei Maxim Rysanov, Hariolf Schlichtig, Anna Malikova, Barnabas Kelemen, Marc Tooten, Sander Geerts und anderen, wo Lydia Haurenherm auch in kammermusikalischen Konstellationen neue Einsichten gewinnen konnte. Seit 2010 beschäftigt sie sich intensiver mit zeitgenössischer Musik, zunächst als Mitglied des Studio MusikFabrik, welches sie zu Auftritten im Rahmen von Musikfestivals wie der „Ruhrtriennale“, „Musiktriennale Köln“ und „ACHT BRÜCKEN“ führte. Ferner spielte sie des öfteren in Ensembles wie dem Neue Musik Ensemble Aachen, dem Notabu Ensemble Neue Musik und dem Wandelweiser. Als Instrumentalistin ist sie überwiegend im Raum Düsseldorf und Köln aktiv, trat aber auch als Orchester- und Kammermusikerin im europäischen Ausland, China und Libanon auf. Zudem arbeitet sie hin und wieder genreübergreifend mit Singer Songwritern und Jazzmusikern zusammen.
Mina Zakic
Mina Zakic begann bereits in jungen Jahren mit dem Musizieren und perfektionierte ihre technischen Fähigkeiten und ihren einzigartigen Sound am Moskauer Staatlichen P.I.Tschaikowsky-Konservatorium in der Klasse von Alexey Selesnev. Nach Jahren der Bühnenerfahrung mit Justus Frantz
Wenn Sing Yang, Mischa Maisky, Teodor Curentis, Giovanni Sollima, Alexander Kobrin, Claudio Bohorquez
und Meisterkursen bei Mstislav Rostropovitch, Mischa Maisky, Peter Mainz, sowie der Teilnahme an verschiedenen Projekten mit zahlreichen internationalen Orchestern als Solistin, hat sich Mina Zakic einen Namen etabliert und kann ist jetzt Teil des Equinox String Quartet sein, die sich schnell und gut in die moderne Kammermusikszene integriert.